Während der gesamten Öffnungszeit des Doms stehen zwei Aufsichten bereit. Im Bedarfsfall können sie sehr schnell Kontakt zu der örtlichen Polizei herstellen.
Dompropst Manfred von Holtum betont, dass der Aachener Dom als Weltkulturerbe grundsätzlich allen Menschen und insbesondere den Betern offen stehe. „Wir wollen auch in Zukunft, dass die Gläubigen freien Zugang zu den Gottesdiensten haben“, so von Holtum. „Sie sollen sich sicher fühlen können, so weit dies menschenmöglich ist. Uns ist jedoch auch bewusst, dass wir im Fokus der Islamisten stehen und dass der Aachener Dom auch in seiner symbolischen Bedeutung für die Geschichte und das christliche Abendland ein besonderes Angriffsziel sein könnte.“